In der Zeit vom 1. bis zum 3. Jahrhundert suchten auf dem Donon in den Nordvogesen Scharen von Pilgern die Nähe zu den Göttern; zahlreiche Überreste von gallo-römischen Tempeln und Götterfiguren legen beredtes Zeugnis davon ab. Ihr Kult galt Merkur, dem höchstverehrten Gott im nordöstlichen Gallien.